DAS ULTIMATIVE HOME OFFICE SURVIVAL KIT.
Die besten Tools fürs Home Office.
Besondere Zeiten erfordern besondere Maßnahmen. Und so sitzen viele von uns aktuell im Home Office. Was es jetzt braucht sind die richtigen Tools, um die Produktivität auch in den eigenen vier Wänden ordentlich hochzuschrauben. Mit unserem ultimativen Home Office Survival Kit ist das gar nicht schwer. Deshalb: Gleich reinschauen und zuhause richtig durchstarten!
Slack
Ein echter Klassiker, der in keinem Home Office fehlen darf. Slack ist ein Messenger, über den die Teilnehmer in verschiedenen Gruppen und Chats miteinander kommunizieren können. Zu jedem Job oder Thema lassen sich eigene Gruppenchats erstellen, in denen man mühelos Dateien teilt, kommentiert und Diskussionen führt. Sprachanrufe sind über Slack genauso möglich wie Videokonferenzen. Außerdem lassen sich praktische Dienste wie Google Hangouts oder Dropbox direkt in den Messenger integrieren. So schafft man sich ganz einfach einen gemeinsamen Workspace, in dem alle in Echtzeit teilnehmen können, egal wo sie gerade sitzen. Und das Beste: In der Basisversion ist Slack vollkommen kostenlos.
Microsoft Office Online
In den meisten Unternehmen dürfte Microsoft Office der Standard schlechthin sein. Doch zuhause hat nicht jeder das volle Officepaket installiert. Zumal Microsoft dafür auch einen nicht unerheblichen Preis erhebt. Zum Glück gibt es eine super Alternative, die auch noch kostenlos ist: Microsoft Office Online. Alles, was es dafür benötigt, ist ein kostenloses Microsoft Konto. Einmal angelegt, lassen sich Word, Excel, PowerPoint und Co. vollkommen gratis nutzen. Zwar muss man dabei auf ein paar wenige Features der Kaufversionen verzichten, aber für die meisten Aufgaben reicht das Angebot vollkommen aus.
VPN
Ohne VPN (Virtual Private Network) kommt ein ordentliches Home Office in der Regel nicht aus. Denn der VPN-Zugang ermöglicht es, dass man auch von zuhause aus ganz bequem auf das Firmennetzwerk wie Server, Intranet etc. zugreifen kann. Die dafür notwendigen Anmeldedaten stellt in der Regel der Server-Administrator zur Verfügung. Über Windows und Mac Os lässt sich der Zugang anschließend einfach über die Netzwerkeinstellungen einrichten. Ist das erledigt, muss man nur noch die passende Adresse über den Webbrowser eingeben und erhält vollen Zugriff auf den Firmenserver. Wer sich das nicht zutraut, findet über Google schnell die passende Anleitung, mit der nichts mehr schiefgehen kann.
ZOOM
Wenn es um Videokonferenzen geht, ist Zoom der Star der Stunde. Im Applestore zum Beispiel schneidet keine App für Webmeetings bei den Nutzern besser ab. Vor allem, was die Video- und Audioqualität angeht, kann Zoom punkten. Und schon in der kostenlosen Version können bis zu 100 Teilnehmer gleichzeitig an einer Video-Konferenz teilnehmen. Außerdem bietet Zoom die Möglichkeit, die Maus- und Tastaturkontrolle an andere Teilnehmer zu übergeben, was eine Remote-Steuerung angenehm einfach macht. Einziger Nachteil: Wer sich nicht über eine deutsche Nummer einwählt, muss mit hohen Verbindungskosten rechnen.
Microsoft Teams
Wie der Name schon andeutet, ist MS Teams ein Tool, das alles zur Verfügung stellt, um auch virtuell im Team zusammenzuarbeiten. Ob Chats, Videokonferenzen, Anrufe, Dokumente bearbeiten oder Bildschirme teilen – mit diesem mächtigen Werkzeug ist all das möglich. Und das Tool ist dazu auch noch vollkommen kostenlos erhältlich – eine echte Empfehlung!
Skype
Ein echtes Urgestein, was Video- und Sprachtelefonie angeht und allein deshalb schon eine Empfehlung wert. Denn Skype kann nicht nur durch sehr gute Übertragungsqualitäten punkten, sondern auch dadurch, dass es unheimlich bekannt und auf vielen Systemen bereits installiert ist. Lohnt sich!
Zum Schluss noch ein kleiner Tipp: Da die Terminabstimmung mit mehreren Parteien gleichzeitig, zum Beispiel für die nächste Videokonferenz, nicht immer ganz einfach ist, empfiehlt sich der kostenlose Umfrageservice Doodle. Durch gemeinsame Abstimmung ist hier ein passender Termin für alle schnell gefunden.
Wir wünschen viel Erfolg im Home Office!
