ERFOLGREICHE ONLINE-STRATEGIE SCHRITT 2: DIE WEBSITE ALS ZENTRALES TOOL

Lass dich bei allen Diskussionen um Social Media, Bots, Influencer, KI und Alexas nicht irritieren: Dreh- und Angelpunkt einer Online-Strategie ist und bleibt auf absehbare Zeit eine leistungsfähige und attraktive Website. Ob nun mit oder ohne Online-Shop.  

Online Strategie Schritt 2 – Website

Wenn es um Produkte und Leistungen rund um dein Unternehmen geht, ist die Website für deine Kunden das digitale Informationsmedium Nummer eins. Investiere daher Zeit und Geld in ihre Qualität. Hier ein paar Tipps, worauf du achten solltest.

Darauf solltest du bei der Website-Optimierung achten:

  • Setze deine Marke und das Corporate Design konsequent auf der Website um und sorge für ein zeitgemäßes, gutes Webdesign. Dass es auf allen Endgeräten vom Smartphone bis zum PC gut aussehen muss (Stichwort Responsive Design), ist heute selbstverständlich.
  • Vermeide die Innensicht und nutze stattdessen die Erkenntnisse aus der Markenstrategie: Wo ist dein Markt, wen und was willst du erreichen? Wer ist deine Zielgruppe und was interessiert sie?
  • Befasse dich mit der User Experience (UX). Versetz dich in deine Kunden: Wie suchen sie, was suchen sie und wie bewegen sie sich auf deiner Seite? Aus Erkenntnissen der strategischen Zielgruppenüberlegungen entwickelst du eine überzeugende UX und gibst so deiner Website die richtige Struktur.
  • Entwickle interessanten Content. Neben der Marke ist ein auf deine Zielgruppen zugeschnittener und damit relevanter Content das A und O für deine Sichtbarkeit im Netz.
  • Optimiere deine Seite für Google. Ohne professionelle Suchmaschinenoptimierung (SEO) bleibst du online unsichtbar.
  • Wenn du einen Shop betreibst: Wie groß ist er und wie ist er in die IT deines Unternehmens eingebunden? Je nachdem, wie wichtig E-Commerce für dein Unternehmen ist, ergeben sich unterschiedliche Empfehlungen für die Technik.
  • Kläre die erforderlichen technischen Schnittstellen: Benötigst du eine Anbindung an eine Warenwirtschaft (ERP) wie zum Beispiel SAP?
  • Schließlich: Entscheide dich für die richtige Technik. Vermeide exotische Technik oder eigens entwickelte Insellösungen der Online-Agentur. Gute Websites, mit oder ohne Shop, sind heute mit verbreiteten Systemen wie WordPress oder TYPO3 realisierbar. Sie gewähren Sicherheit und einen langen Service. Für mehr Flexibilität und die Nutzung neuester Technologien hingegen eignet sich ein Headless CMS wie z. B. Directus oder Contentful in Kombination mit einem eigenen Frontend.

Und eins solltest du bei diesen Punkten nicht vergessen: Eine Website ist nie fertig. Sie bedarf permanenter Anpassung, Erweiterung, Weiterentwicklung, Pflege. Im Grunde ist eine Website wie eine Pflanze, von der du möchtest, dass sie regelmäßig gute Früchte trägt.

Gib ihr also, was sie braucht. Falls du dabei Unterstützung suchst, dann findest du hier heraus, wie wir dir im Online-Marketing konkret weiterhelfen können.

Weitere Beiträge aus dieser Serie findest du unter Online-Strategie Schritt 1: Starke Marke schaffen und Schritt 3: Content ist King.