Frese & Wolff Werbeagentur
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An der Autobahnbrücke im Oldenburger Stadtteil Wechloy entstand jetzt ein Wandbild, das zehn einflussreichen Oldenburger Frauen ein Denkmal setzt:
Das sind die Fotografin Anna Feilner, die Journalistin Edith Maria Ruß, die Politikerin Elisabeth Frerichs, die Künstlerin Emma Caroline Georgine Ritter, die Opernsängerin Erna Schlüter, die Professorin Heike Fleßner, die Lehrerin Helene Lange, die Schwimmerin und Künstlerin Helga Neuber, die Vorsitzende der jüdischen Gemeinde Sara-Ruth Schumann und die Aktivistin Willa Thorade.
Das Kunstwerk bildet ein emanzipatorisches Gegenstück zum sogenannten „Oldenburg-Schriftzug“, der auf der gegenüberliegenden Straßenseite lediglich Männer zeigt. So setzt es ein unübersehbares Zeichen auf dem Weg zur immer noch längst nicht erreichten Gender Equality.
Das Kunstwerk bildet ein emanzipatorisches Gegenstück zum sogenannten „Oldenburg-Schriftzug“, der auf der gegenüberliegenden Straßenseite lediglich Männer zeigt. So setzt es ein unübersehbares Zeichen auf dem Weg zur immer noch längst nicht erreichten Gender Equality.
Organisiert wurde das Projekt vom Präventionsrat Oldenburg in Zusammenarbeit mit dem Institut für Verknüpfung e.V. – und realisiert von den Künstlerinnen Kitsune Jolene, Klara Schoell und Irina Prager. Wir lieben es und freuen uns sehr, dass wir es unterstützen konnten.