4. 10 praktische Tipps für einen guten Prompt.
1. Achte auf Präzision: Sei so präzise wie möglich in deinem Prompt. Je klarer und spezifischer deine Frage oder Anweisung ist, desto besser kann ChatGPT darauf reagieren.
2. Stelle Kontext bereit: Kontext ist wichtig, damit ChatGPT versteht, worum es geht. Beschreibe Hintergrundinformationen, relevante Details oder deine Absichten.
3. Formuliere deine Frage klar und deutlich: Vermeide mehrdeutige oder vage Formulierungen, um Missverständnisse zu minimieren.
4. Gibt Beispiele: Wenn möglich, gib Beispiele, um deine Frage zu veranschaulichen. Konkrete Beispiele helfen ChatGPT dabei, besser zu verstehen, was du möchtest.
5. Verzettel dich nicht: Klar „Mehr ist mehr!“ aber deine Anfrage sollte idealerweise auf eine spezifische Frage oder Aufgabe abzielen, damit dein Ergebnis überzeugt. Zu komplexe oder mehrdeutige Anfragen in einem Prompt sind nicht zielführend.
6. Halte die einzelnen Sätze kurz: Vermeide lange, verschachtelte Sätze, um die Verständlichkeit zu erhöhen. Fachjargon oder Spezial-Begriffe solltest du ebenfalls weitgehend reduzieren, es sei denn, du bist sicher, dass ChatGPT sie verstehen wird.
7. Gib Feedback: Wenn du ChatGPT Feedback zu den erstellten Antworten gibst, hilft das ebenfalls dabei, die Qualität der fortlaufenden Interaktion zu verbessern und dir das richtige Ergebnis auszuspielen.
8. Starte einen neuen Chat: Wenn du das Gefühl hast, ChatGPT kommt an einer Stelle wiederholt nicht weiter, dann zögere nicht und eröffne einen neuen Chat. Das leert das Gedächtnis der KI und bringt frischen Wind herein.
9. Nutze Folge-Prompts: Unser Beispiel oben hat gezeigt, dass es manchmal mehr als eine Eingabe benötigt, um zum richtigen Ergebnis zu kommen. Deshalb: Nutze Folge-Prompts.
10. Frag ChatGPT: Wenn du Probleme dabei hast, einen passenden Prompt für deine Problemstellung zu formulieren, kannst du auch ChatGPT fragen. So einfach kann’s sein!